Veranstaltungen
Alle lieben Menschen sind dazu eingeladen, die erste Hälfte der Werke, für die kommende Ausstellung mit dem Titel isomorphic, zu betrachten.
Eine Zwischenwerkschau markiert einen Zeitpunkt (meist: die Mitte) in einer Zeitspanne, welche eine thematisch gebundene, kreative Arbeit umfasst. Diese Zeitspanne findet in der Regel ihren Abschluss in einer Ausstellung der so produzierten Werke. Durch die Chronologie der Exponate bietet die Zwischenwerkschau die Möglichkeit, die Evolution des kreativen Prozesses, zu betrachten. Die gewählten und die nicht gewählten Alternativen, die in den Unterschieden zwischen den Werken, im Vergleich sichtbar werden, werden durch Merkmale charakterisiert, deren Bewertung zur Entscheidung für oder gegen ebendiese herangezogen wurden.
Mit einem Feedback-Verfahren von Seiten der Betrachtenden können wertvolle Informationen zur erweiterten Bewertung der merkmalsbildenden Ausprägungen des Prozesses gewonnen werden. Diese Bewertungen können die Grundlage für Anpassungen am kreativen Prozess liefern, die zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse notwendig sind.
Every word which we use has a meaning to us, which guides us in our use of it. The more common the word, the more associations we have with it, and the more deeply rooted is its meaning. Therefore, when someone gives a definition for a common word in the hopes that we will abide by that definition, it is a foregone conclusion that we will not do so but will instead be guided, largely unconsciously, by what our minds find in their associative stores.
D.R. Hofstadter, "Gödel, Escher, Bach: an Eternal Golden Braid", NY, 1979, S.97-98
Begrüßung und kurze Erläuterung des Ausstellungskonzepts Zwischenwerkschau und des Feedback-Verfahrens
Im Rahmen der Zwischenwerkschau findet, unter den TeilnehmernInnen des Feedback-Verfahrens, eine Verlosung statt.